Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.
Highlights

Walking the City

Einen beeindruckend schönen Einblick in die Stadt und ihr Wesen erhält man, wenn man sich die Zeit für eine Durchwanderung der Straßenschluchten nimmt. Es empfiehlt sich am unteren Ende des Central Park beim General Motors Building zu starten und bis zur Public Library/Bryant Park die Avenues hinunterzuspazieren. Hierbei ist es lohnenswert sich nicht nur auf einer Avenue zu bewegen sondern sowohl zwischen der Fifth, Madison, Park, Washington und Third Avenue regelmäßig abzuwechseln. Auf diese Weise bekommt man sämtliche architektonischen Glanzleistungen der Stadt zu Gesicht und erlebt die Stadt mit all ihre Macht, ihrer Pracht, ihrer einzigartigen Austrahlung und Atmosphäre. Der Besucher erfährt das überwältigende und überdimensionale New York hautnah und befindet sich direkt im Herzen der Insel. Anders als bei einem Blick von außen auf die Skyline, kann man auf diese Weise den Pulsschlag der Metropole spüren und ist urplötzlich Teil dieses spektakulären Phänomens New York, das die Menschen weltweit seit Jahrhunderten anzieht und faziniert. 

Hier eine kleine Auswahl der Highlights, die auf der Tour zu sehen sind. Pausen lassen sich gut auf einer der großen Plazas, der Fläche vor den Wolkenkratzern machen. Diese wurden von den Stadtplanern festgelegt, um Sonnenlicht in die Straßenschluchten durchzulassen: General Motors Building (767 Fifth Avenue zwischen 58th und 59th Street), Plaza Hotel (768 5th Avenue, nahe Central Park), 1 International Plaza (750 Lexington Avenue bei 59th Street), Solow Building (9 West 57 Street zwischen 57th und 58th Street), Trump Tower (725 Fifth Avenue, 1 East 56th Street), Sony Building (550 Madison Avenue, zwischen 55th und 56th Street), Citigroup Center (153 East 53rd St., Ecke 54th Street und Lexington Avenue), Lipstick Building (885 Third Avenue bei 53rd Street), Seagram Building (375 Park Avenue zwischen 52nd and 53rd Street), 599 Lexington Avenue (599 Lexington Avenue zwischen 52nd und 53rd Street), Mutual of America Building (320 Park Avenue zwischen 50th und 51st Street), St. Patrick’s Cathedral (5th Avenue & 50th Street), Rockefeller Center,  Waldorf-Astoria Hotel (301 Park Avenue zwischen 49th und 50th Street), Helmsley Building (230 Park Avenue, zwischen 45th und 46th Street), Metlife Building (200 Park Avenue), New York Public Library (476 Fifth Avenue, zwischen 40th & 42nd Street), W.R. Grace Building (41 West 42nd Street und/oder 1114 Sixth Avenue),  Lincoln Building (60 East 42nd Street, nahe Grand Central Terminal), Grand Central Terminal (East 42nd Street bei Park Avenue), Chrysler Building (405 Lexington Avenue bei 42nd Street), 10 East 40th Street (10 East 40th Street zwischen Fifth und Madison Avenue), Bryant Park, Bryant Park Hotel (40 West 40th Street zwischen Fifth und Sixth Avenue).

 

 

 

 

Der Broadway
 
 
Ob Drama, Musical oder Shows – am Broadway spielt die Crème de la Crème. Und er gehört zu New York wie die Freiheitsstatue oder das Empire State Building. Ein Besuch einer Show sollte für jeden Reisenden zum Pflichtprogramm gehören. Schauspieler wie Katherine Hepburn, James Dean, Grace Kelly oder Julia Roberts sind hier schon aufgetreten. Neben den rund 40 Broadway-Bühnen gibt es aber auch in den kleineren Off-Broadway-Theatern überaus sehenswerte Produktionen. Populäre Stücke sind schnell ausverkauft. Tickets sollten bereits ein paar Wochen im Voraus reserviert werden. Ebenfalls sollte man $50 bis $100 einplanen. Auch für Spontanentschlossene gibt es Möglichkeiten. Am Vorführungstag können am Times Square Discount-Tickets bei TKTS zum halben Preis erworben werden. Die einzelnen Theater und Bühnen bieten vor ort auch special offers an. Im Sommer gibt es Theater auch unter freiem Himmel. Das Delacorte Theater führt im Central Park kostenlos Shakespeare in the Park auf.

 

Restaurants, Diners und Cafés

Mangia e Bevi, 800 Ninth Avenue - Ecke 53. Straße: 

 
Dieses italienische Restaurant direkt in Midtown Manhattan überzeugt auf zahlreichen Ebenen. Das Essen ist vorzüglich (vor allem die Pasta), die Preise sind fair und die Atmosphäre ist einmalig. Hier steigt tagtäglich eine Party nach der anderen. Es wird lauthals gesungen und musiziert, die Gäste werden zum Mitmachen anmiert, man tanzt auf den Tischen und die Stimmung ist stets fröhlich, ausgelassen und mehr als heiter. 

Ellen's Stardust Diner, 1650 Broadway - nahe Times Square:

 
Hier sind die 50er Jahre lebendiger denn je. Zu akzeptablen Preisen bekommt man hier leckere Burger und weitere amerikanische Klassiker serviert, das Ambiente erinnert an Buddy Holly's und Marilyn Monroe's Zeiten und die Kellner und Kellnerinnen im nostalgischen Petticoat bieten den ganzen Tag über fantastische Showeinlagen in Form von Musicaldarbietungen.

Alice's Tea Cup, 102 West 73rd Street:

 
Das gemütliche und verwunschen wirkende Teehaus ist dem Märchen Alice im Wunderland nachempfunden und das gesamte Interieur versetzt einen in die zauberhafte Welt des Fantasiemädchens. Hier trinkt man kannenweise Tee und hat die Möglichkeit leckere Sandwiches oder Süßes zu genießen. Ein kleiner Souvenir- und Zuckerladen gehört ebenfalls zum Geschäft dazu.

Gascogne, 158 Eighth Avenue:

 
Dieses authentische französische Bistro wurde vom Restaurantmagazin "Zagat" als "dark and sexy" beschrieben und gilt dank seines intimen und verführerischen Charmes eindeutig als eines von Chelsea's Juwelen. Das Restaurant spezialisiert sich auf südwestliche französische Küche, die einem bodenständigen Publikum in romantischer und dennoch geselliger Atmosphäre serviert wird. Highlight des detailverliebten Ambiente ist der Garten des Restaurants, der beinahe das ganze Jahr geöffnet ist und in dem es sich besonders entspannt und stilecht speisen lässt. Fernab vom Straßenlärm fühlt man sich fast in ein ländliches Frankreich versetzt und vergisst für einen Moment, dass man sich inmitten einer 8,2 Millionen-Stadt befindet. Die Preise sind sicherlich nicht günstig, aber durchaus moderat.

Balthazar (80 Spring St., bei Crosby St.):

 
Das angesagte und schicke Restaurant wurde sehr authentisch einer der berühmten Pariser Brasserien nachempfunden. Alles erinnert an die Zeit des Jugendstils und des Goldenen Zeitalters Anfang des letzten Jahrhunderts. Dem kultivierten und stilsicheren New Yorker wird gehobene französische Küche zu gerade noch erschwinglichen Preisen angeboten. Der Beliebtheits- und Bekanntheitsgrad des Etablissements ist auch gleichzeitig sein einziges Manko, denn hier herrscht rundum die Uhr Rushhour. 

Caffe Reggio (119 MacDougal St., nahe 3rd St.) 

 
Es gibt kein besseres Relikt aus der Café-Gesellschaft des Greenwich Village als dieser wunderbare Schlupfwinkel, der mit kleinen Marmortischen, Eisenstühlen, holzverzierten Bänken und Kunstwerken aus der Italienischen Renaissance ausgestattet ist. Das Reggio diente bereits als Kulisse in Hollywoodfilmen wie „Der Pate“. Ein idealer Ort für entspannte Stunden, an den sich Leseratten, Liebende und Nostalgiker gerne niederlassen.